Das Leiden ChristiGebete zu unserem Herrn Jesus Christus in seinem Leiden, der heiligen Birgitta von Schweden in der Kirche Sankt Paulus in Rom geoffenbart.16 Seiten, 10,5 x 15 cmVerheißungen:Schon lange hatte die Heilige Birgitta den Herrn gebeten, ihr zu sagen, wie viele Streiche er in seinem bitteren Leiden empfangen habe.Eines Tages erschien der Heiland und sagte zu ihr: "Ich habe an meinem Körper 5480 Streiche erhalten; wenn du diese verehren willst, so bete 15 Vaterunser und 15 Ave Maria während eines Jahres jeden Tag und folgende Gebete dazu", und er lehrte die heilige Brigitta die 15 Gebete. "Ist dieses Jahr vorbei, so hast du jede dieser 5480 Wunden verehrt."Dann sprach der Heiland noch: "Wer diese Gebete während eines Jahres jeden Tag verrichtet, wird 15 Seelen aus seiner Verwandtschaft aus dem Fegfeuer erlösen, 15 Gerechte aus seiner Verwandtschaft werden die Gnade der Beharrlichkeit erlangen und 15 Sünder aus seiner Verwandtschaft werden sich bekehren. Die Person selbst, welche sie betet, wird die ersten Stufen der Vollkommenheit erreichen, und 15 Tage vor ihrem Tode werde ich ihr meinen kostbaren Leib reichen, damit sie durch denselben vor dem ewigen Hunger bewahrt werde; ich werde ihr mein kostbares Blut zum Trinken geben, um sie vor dem ewigen Durst zu bewahren. Bei ihrem Tode werde ich mit meiner vielgeliebten Mutter kommen und ihre Seele gnadenreich empfangen und sie in die ewigen Freuden einführen.Wer diese Gebete auch andere lehrt, dessen Freude und Verdienste werden in Ewigkeit dauern. An dem Ort, wo man diese Gebete verrichtet, ist Gott mit seiner Gnade gegenwärtig."Alle diese Vorzüge wurden der heiligen Brigitta versprochen durch den gekreuzigten Heiland. Dieses Kruzifix wird jetzt noch in der Kirche St. Paul in Rom verehrt.Empfehlung Papst Pius IX.Diese Gebete wurden einem Buch entnommen, das im Jahre 1740 in Toulouse erschienen und von Pater Adrien Parvillers aus der Gesellschaft Jesu, Apostolischer Missionar des Heiligen Landes, veröffentlicht wurde. Diese Veröffentlichung erfolgte unter Approbation, Erlaubnis und Empfehlung seitens der kirchlichen Behörden. Seine Heiligkeit Papst PiusIX. kannte diese Gebete und approbierte sie am 31. Mai 1862, indem er sie als der Wahrheit entsprechend und zum großen Nutzen für das Heil der Seelen erachtete.
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empfehlenswert diese Gebete sind sehr wertvoll und ich empfehle sie gerne jedem weiter
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